Katja Jokisch

- Syndrie -

Katja Jokisch - Syndrie

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Autorenporträt

- Katja Jokisch -

Künstlerischer Werdegang

Bekannt wurde Katja Jokisch durch ihre Teilnahme an der Lesebühne in der Papiermühle Zwönitz, einem technischem Museum in der Nähe des erzgebirgischen Stollberg. Die „Freie Presse“ lobt Katja Jokisch für ihre gefühlvolle Lyrik. Auch das „Zwönitzer Wochenblatt“ schätzt die Tiefgründigkeit ihrer Werke.

Katja Jokisch, außerdem bekannt als Syndrie, wird am 12. Mai 1989 in Bad Schlema geboren. Ihr Leben beginnt alles andere als leicht. Aufgrund einer Hirnentzündung (Meningo-Enzephalitis) verursacht durch einen Krankenhausaufenthalt,bleibt Katja dauerhaft halbseitig gelähmt.

Doch Katja gibt nicht auf, entwickelt Hobbys wie Lesen, Schreiben und Zeichnen und hat trotzdem viel Spaß am Leben. Mit 15 schreibt sie ihre ersten, eigenen Texte. Inspiriert von Joanne K. Rowling und anderen Fantasyautoren entstehen eine Reihe von Kindergedichten wie zum Beispiel „Katz und Maus“ und „Weihnachtsmann auf Reisen“. Ausschlaggebend für ihre erste Geschichte ist die Faszination für Fabelwesen. Drachen zählen zu ihren favorisierten Geschöpfen. Der Titel ihrer ersten Erzählung lautet „Drachenmächte“. Zeitgleich experimentiert sie mit verschiedenen Zeichenstilen, die sie später zur Perfektion trimmt. Dort tauchen die Drachen und weitere Fabeltiere als Motive ebenso auf.

Katja Jokisch - Eine Werkpräsentation

Anschließend an den Realschulabschluss schließt Katja Jokisch eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation ab. Währenddessen tritt sie 2007 dem Dichterkreis Flammenschmiede bei und erlebt einen regen Austausch mit anderen Autoren. Ein Jahr später präsentiert sie „Delikatessen“, ein Gedicht über die hiesige Mensa und ihre Gepflogenheiten.

Nach Korrekturen von Texten junger Autoren und dem Beitritt in das Autorennetzwerk der Flammenschmiede im Web schreibt sie eines ihrer bekanntesten Werke: „Kleine Rose“. Zusammen mit „Das gelobte Land“ kann sie Presse und Publikum überzeugen und wird umgehend in den regionalen Zeitschriften veröffentlicht. Im Jahr darauf wird Katja Jokisch teil des Autorenteams der Flammenschmiede. Gemeinsam mit Adunas Linden, Kirscha Lesson und Luna Sandomeer ist sie verantwortlich für neue Veröffentlichungen in dem Autorennetzwerk und trägt zu neuen Ideen und Projekten bei. Weiterhin arbeitet sie derzeit an „Die Tochter des Todesengels“, einem Fantasy-Roman für Erwachsene. Wir sind gespannt, womit sie uns 2014 überraschen wird.

Katja Jokisch zählt wie Luna Sandomeer, Jan Heridun Kissenden und Drosbat Kerling zu den Ursprungsmitgliedern der Flammenschmiede.

Zitate über die Werke der Autorin

„tiefgründig und gesellschaftskritisch“ Leandra Kirschblüte

„berührende und zu Herzen gehende Worte“ Freie Presse

fantasievolle bildhafte Darstellung“ Drosbat Kerling, Flammenschmiede Projektleiter

Künstlerischer Lebenslauf

bis 2000 Johann-Wolfgang-von-Goethe-Grundschule
2005 erste Werke: Kindergedichte unter anderem „Katz und Maus“
2006 Realschulabschluss
2006 - 2009 Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation
ab 2007 Mitglied Dichterkreis Flammenschmiede
2008 „Delikatessen“2009 „Ein verhängnisvolles Date“
ab 2010 Korrektorat bei Nachwuchsautoren
ab 2012 Autorennetzwerk flammenschmiede.de
2012 „Kleine Rose“
2012 Veröffentlichung „Das gelobte Land“, Freie Presse und Zwönitzer Wochenblatt
ab 2013 Autorenteam Flammenschmiede
2014 „Die Tochter des Todesengels“

Überblick der Werke

Kleine Rose
Delikatessen - ein Mensagedicht
Sehnsucht
Heißes Herz
Abschied
Magie der Elfen
Verborgen im Schatten
Bretter der Welt
Die verlorenen Erinnerungen
Das Hexencollege
Die Tochter des Todesengels
Ein verhängnisvolles Date

Alle bisherig erschienenen Werke sind über den Adamantheia Verlag verfügbar.

Weitere Informationen findet ihr hier:
syndrie.flammenschmiede.de

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- Luna Sandomeer -

Künstlerischer Werdegang

Luna Sandomeer war schon immer fasziniert von der Welt der Literatur. Allerdings fand Sie den Weg zur Poesie selbst erst bei ihrem ersten Besuch eines Gedichtewettstreits. Der Zauber der Worte hatte sie überzeugt. Auch sie wollte so schöne Worte finden wie die Teilnehmer des örtlichen Wettstreites.

Fortan suchte und unterhielt sie sich mit anderen Autoren zum Austausch. Die heilsame Wirkung des Schreibens half ihr durch schwere Zeiten. Wieder und wieder schaffte sie sich ein Refugium der besonderen Art.

Nach Abschluss des Gymnasiums studierte Luna Sandomeer nicht nur die alten Werke, sondern auch die Geschichte der deutschen Sprache. Dieser Einfluss ist am meisten in ihrer Lyrik zu lesen. Heute schreibt Luna Sandomeer nicht nur Gedichte, sondern auch Kurzromane und Prosagedichte. Diese stellt sie demnächst zusammen mit Leandra Kirschblüte im Adamantheia Verlag vor. Gemeinsam mit Jan Heridun Kissenden arbeitete sie an der Auswahl der Gedichtepinnwand des Magazins "die blaue blüte" mit. Sie selbst organisiert den lokalen Gedichtewettbewerb in Dresden als Jurorin und Initiatorin in enger Zusammenarbeit mit Kirscha Lesson.

Luna Mai Sandomeer ist zusammen mit Jan Heridun Kissenden und Drosbat Kerling ein Urzeitgesteinmitglied der Flammenschmiede.

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